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„OB DU NUN DENKST: DU SCHAFFST ES, ODER DU DENKST: DU SCHAFFST ES NICHT – DU WIRST IMMER RECHT HABEN.“ (HENRY FORD)


Sprüche und Texte

Perfekt sein!

Egal, wie sehr du dich bemühst, immer perfekt zu sein, es wird dir nicht gelingen. Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen, jeder Mensch macht auch einmal einen Fehler. Und oft sind es ja gerade unsere Fehler und Fehlschläge, die im Rückblick betrachtet wichtige und wertvolle Erfahrungen sind.

 

Trau dich, neues zu wagen. Und sollte einmal etwas schiefgehen, hast du genügend Fantasie und Kreativität, um auch das unerwartete Ergebnis in einen Vorteil zu verwandeln. Dem Mutigen gehört die Welt lautet ein altes Sprichwort. Dein Leben ist ein einmaliges Abenteuer und wartet darauf, von dir gelebt zu werden!

 

Der größte Fehler, den ein Mensch machen kann, ist, Angst zu haben, einen zu begehen.

(Elbert G. Hubbard)

 

Brief von Frau Jedermann

"Bitte höre, was ich nicht sage!  Lass Dich nicht von mir narren. Lass Dich nicht durch das Gesicht täuschen, das ich mache. Denn ich trage tausend Masken - Masken, die ich fürchte abzulegen. Und keine davon bin ich. So tun als ob ist eine Kunst, die mir zur zweiten Natur wurde. Aber lass Dich dadurch nicht täuschen, um Gottes willen, lass Dich nicht von mir narren.

 

 

 

Ich mache den Eindruck, als sei ich umgänglich, als sei alles sonnig und heiter in mir, innen wie außen, als sei mein Name Vertrauen und mein Spiel Kühle, als sei ich ein stilles Wasser und als könne ich über alles bestimmen, so als brauchte ich niemanden.

 

Aber glaub mir nicht, bitte, glaub mir nicht! Mein Äußeres mag sicher erscheinen, aber es ist meine Maske. Darunter ist nichts Entsprechendes. Darunter bin ich wie ich wirklich bin: Verwirrt, in Furcht und alleine. Aber ich verberge das. Ich möchte nicht, dass es irgendjemand merkt. Beim bloßen Gedanken an meine Schwächen bekomme ich Panik und fürchte mich davor, mich anderen überhaupt auszusetzen. Gerade deshalb erfinde ich verzweifelt Masken, hinter denen ich mich verbergen kann: Eine lässige, kluge Fassade, die mir hilft, etwas vorzutäuschen, die mich vor dem wissenden Blick sichert, der mich erkennen würde. Dabei wäre dieser Blick gerade meine Rettung. Und ich weiß es. Wenn er verbunden wäre mit Angenommenwerden, mit Liebe. Das ist das einzige, das mir Sicherheit geben würde, die ich mir selbst nicht geben kann: Dass ich wirklich etwas wert bin.

 

Aber das sage ich Dir nicht. Ich wage es nicht. Ich habe Angst davor. Ich habe Angst, dass Dein Blick nicht von Annahme und Liebe begleitet wird. Ich fürchte, Du wirst gering von mir denken und über mich lachen - und Dein Lachen würde mich umbringen. Ich habe Angst, dass ich tief drinnen in mir selbst nichts bin, nichts wert, und dass Du das siehst und mich abweisen wirst.

 

 

 

So spiele ich mein Spiel, mein verzweifeltes Spiel: Eine sichere Fassade außen und ein zitterndes Kind innen. Ich rede daher im gängigen Ton oberflächlichen Geschwätzes. Ich erzähle Dir alles, was wirklich nichts ist, und nichts von alledem, was wirklich ist, was in mir schreit. Deshalb lass Dich nicht täuschen von dem, was ich aus Gewohnheit rede.

Bitte höre sorgfältig hin und versuche zu hören, was ich nicht sage, was ich gerne sagen möchte, was ich um des Überlebenswillen rede und was ich nicht sagen kann.

 

Ich verabscheue Versteckspiel. Ehrlich, ich verabscheue dieses oberflächliche Spiel, das ich da aufführe. Es ist ein unechtes Spiel. Ich möchte wirklich echt und spontan sein können, einfach ich selbst, aber Du musst mir helfen. Du musst Deine Hand ausstrecken, selbst wenn es gerade das letzte zu sein scheint was ich mir wünsche. Nur Du kannst diesen leeren, toten Glanz von meinen Augen nehmen. Nur Du kannst mich zum Leben rufen. Jedes Mal wenn Du freundlich und sanft bist und mir Mut machst, jedes Mal wenn Du zu verstehen versuchst, weil Du Dich wirklich um mich sorgst, bekommt mein Herz Flügel, sehr kleine Flügel, sehr brüchige Schwingen, aber Flügel!

 

Dein Gespür, Dein Mitgefühl und die Kraft Deines Verstehens hauchen mir Leben ein. Ich möchte, dass Du das weißt. Ich möchte, dass Du weißt wie wichtig Du für mich bist, wie sehr Du aus mir den Menschen machen kannst, der ich wirklich bin - wenn Du willst.

 

Bitte, ich wünschte, Du wolltest es. Du allein kannst die Wand niederreißen, hinter der ich zittere. Du allein kannst mir die Maske abnehmen. Du allein kannst mich aus meiner Schattenwelt, aus Angst und Unsicherheit befreien - aus meiner Einsamkeit. Übersieh mich nicht. Bitte - bitte, übergeh mich nicht!

 

Es wird nicht leicht für Dich sein. Die lang andauernde Überzeugung, wertlos zu sein, schafft dicke Mauem. Je näher Du mir kommst, desto blinder schlage ich zurück. Ich wehre mich gegen das, wonach ich schreie. Aber man hat mir gesagt, dass Liebe stärker sei als jeder Schutzwall, und darin liegt meine Hoffnung.

 

Bitte versuche diese Mauem einzureißen, mit sicheren Händen, aber mit zarten Händen: Ein Kind ist sehr empfindsam.

Wer ich bin, magst Du fragen? Ich bin jemand, den Du sehr gut kennst.

Denn ich bin jedermann, den Du triffst, jeder Mann und jede Frau, die Dir begegnen.

Selbst lieben - Rede von Charlie Chaplin

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist
von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich: Das nennt man VERTRAUEN.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich: Das nennt man AUTHENTISCH SEIN.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen
und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man REIFE .

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben,
und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht,
was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man EHRLICHKEIT.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das Gesunden Egoismus ,
aber heute weiß ich, das ist SELBSTLIEBE .

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen,
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt: das nennt man DEMUT.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert, weiter in der

Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet,
so lebe ich heute jeden Tag und nenne es BEWUSSTHEIT .

Als ich mich zu lieben begann,
da erkannte ich, dass mich mein Denken
armselig und krank machen kann.
Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner.
Diese Verbindung nenne ich heute HERZENSWEISHEIT .

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich: DAS IST DAS LEBEN !

Charlie Chaplin an seinem 70. Geburtstag am 16. April 1959

Erleuchtung

"Manche Menschen kommen in ein dunkles Zimmer und beginnen emsig zu arbeiten. Sie ergründen die Ursachen der Dunkelheit, finden Schuldige und erstellen ein mittelfristiges Konzept zur schrittweisen Reduzierung der Finsternis.

"Und dann kommt einer und macht einfach das Licht an."

(Peter Hohl)

Träume werden wahr?

"Das funktioniert ja sowieso nicht", "das haben schon ganz andere probiert und sind gescheitert", "das hat in unserer Familie noch niemand gemacht."

 

Solche und ähnliche Sätze halten uns davon ab, Großes zu wagen und unbekannte Wege zu gehen. Doch die Geschichte beweist, dass nur allzu oft das Unmögliche möglich gemacht wurde.  Durch Menschen, die fest an sich und an die Zukunft glaubten, die sich von nichts und niemandem abhalten ließen, Visionen Wirklichkeit werden zu lassen.

 

Jedem Ding, jedem Sachverhalt geht ein Gedanke voraus. Mentales wird Reales. Mit der Kraft deiner Gedanken, deinen Worten und Taten kannst du "Unmögliches" möglich machen und dir die Welt erschaffen, in der du gerne leben möchtest.

 

 

 

Nichts erschafft Zukunft besser als ein Traum, heute noch Utopie, morgen schon lebendige Wirklichkeit.

 

                                                              (Victor Hugo)

Wechsel der Blickrichtung

 

 

 

 

 

Auf den Start kommt es an

 
Auf dem Berliner Bahnhof rannte einmal ein fescher Jungmanager hinter einem Zug her und verpaßte ihn.

"Pech gehabt," wandte er sich noch ganz außer Atem an einen älteren Einheimischen, "ich hätte schneller laufen sollen."

Der Ältere aber sagte lakonisch: "Sie müssen nur lernen, schneller zu starten."
Noch völlig außer Atem und leicht verwirrt von der Aussage des Älteren sprang der Jungmanager auf ein Pferd und ritt in allen Richtungen davon.
 

Deine Zukunft

 

"Die Zukunft ist das Land, das niemandem gehört" (Ben Furman)
 
Sie ist ein Land, das niemandem gehört und deshalb allen denkbaren Ideen und Vorstellungen offen steht. Weil jeder Mensch im tiefsten Inneren weiß, daß sich die Zukunft von niemandem voraussagen läßt, ist sie ein wunderbarer Schauplatz für kreative und visionäre Gedanken.
 

Auszeit

 

Ich bin eigentlich ganz anders, ich komm nur so selten dazu.
(Ödön v. Horvath)

Mit einer ausZeit vom Alltag die eigenen Wünsche, Träume und Ziele erLEBEN.

Warte nicht länger

 

Mache DU den ersten Schritt. JETZT!