Geschichten & Metaphern
Lassen Sie sich verzaubern von den wunderbaren Geschichten oder motivierenden Metaphern
Sie können viel von Geschichten lernen und sie regen an zum Nachdenken:
Metaphern und Geschichten sind wie ein Spiegel
Metaphern und Geschichten zeigen Lösungsmöglichkeiten
Metaphern und Geschichten bieten Schutz
Metaphern und Geschichten werden gut erinnert
Metaphern und Geschichten vermitteln zwischen Kulturen
Metaphern und Geschichten Regen die Phantasie an
Metaphern und Geschichten bieten Alternativen
Metaphern und Geschichten zeigen einen neuen Blickwinkel
Metaphern und Geschichten bieten einen sinnvollen Umgang mit Ängsten und Problemen
Metaphern und Geschichten vermitteln Werte
Metaphern und Geschichten stärken Lebensmut und Selbstvertrauen
Den Augenblick leben
Der Indianer und die Grille
Wie viel kann ich als Einzelner schon ausrichten?
Spuren im Sand
Lebe dein Leben
Eine interessante Lebensphilosophie
Der nutzlose Baum
Der Vater und die Kamele
Die Verleumdung
Innen wie Aussen
Haus des Lebens
Welpen zu verkaufen
Ein lehrreiches Märchen für Erwachsene
Die „armen“ Eltern und ihre „schwierigen“ Kinder
Der Schäfer und der Unternehmensberater
Das schönste Herz
Probleme als Sprungbrett für die Lösung
Das streitende Paar
Der Weltveränderer
Der Sufi Bayazid erzählt folgende Geschichte:
In meiner Jugend war ich Revolutionär, und mein einziges Gebet zu Gott lautete: Herr, gib mir die Kraft, die Welt zu ändern.
Als ich die mittlere Jahre erreichte und merkte, dass die Hälfte meines Lebens vertan war, ohne dass ich eine einzige Seele geändert hätte, wandelte ich mein Gebet ab und bat: Herr, gib mir die Gnade, alle jene zu verändern, die mit mir in Berührung kommen. Nur meine Familie und Freunde, dann bin ich schon zufrieden.
Nun, da ich ein alter Mann bin und meine Tage gezählt sind beginne ich einzusehen, wie töricht ich war. Mein einziges Gebet lautet nun: Herr, gib mir die Gnade, mich selbst zu ändern. Wenn ich von Anfang an darum gebetet hätte, wäre mein Leben nicht vertan .
Zeichne mir einen Hahn!
Ein chinesischer Kaiser hörte von einem großen Künstler, der sich auf Tuschezeichnungen verstand. Er ließ ihn vor seinem Thron erscheinen und befahl ihm: Zeichne mir einen Hahn, denn ich mag Hähne.
Der Künstler versprach es ihm.
Nach 3 Jahren erinnerte sich der Kaiser an den Künstler und fragte nach dem Hahn. Niemand wusste etwas darüber. Da stand der Kaiser von seinem Thron auf, und mit allen um ihn besuchte er den Künstler. Er wollte ihn zur Rechenschaft ziehen.
Wo ist die Tuschezeichnung, die ich in Auftrag gab? Einen Hahn solltest du mir zeichnen, denn ich mag Hähne.
Der Künstler nahm ein großes Blatt und in wenigen Sekunden zeichnete er einen wunderschönen Hahn. Der Kaiser war sehr zufrieden. Als er aber den Preis erfuhr, war er sehr erschrocken.
In wenigen Sekunden zeichnest Du mühelos einen Hahn und willst so viel Geld von mir haben?
Der Künstler nahm den Kaiser mit und führte ihn durch sein Haus. In allen Räumen lagen große Papierstöße mit Zeichnungen und auf allen Blättern waren Hähne.
Siehst Du, sagte der Künstler, der Preis ist gerecht. Was Dir so mühelos und einfach erscheint, das hat mich viel gekostet. Über 3 Jahre habe ich gebraucht, um Dir in wenigen Sekunden diesen Hahn zu zeichnen.
Stress und Sorgen Beiseite stellen!
Eine Psychologin schritt während eines Stress-Management Seminars durch den Zuschauerraum. Als sie ein Wasserglas hoch hielt, erwarteten die Zuhörer die typische Frage: Ist dieses Glas halb leer oder halb voll? Stattdessen fragte sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht: Wie schwer ist dieses Glas?
Die Antworten pendelten sich zwischen 200g bis 500g ein.
Die Psychologin antwortete: Das absolute Gewicht spielt keine Rolle. Es hängt davon ab, wie lange ich es halten muss. Halte ich es für eine Minute, ist es kein Problem. Wenn ich es für eine Stunde halten muss, werde ich einen leichten Schmerz im Arm verspüren. Muss ich es für einen ganzen Tag halten, wäre mein Arm taub und paralysiert. Das Gewicht des Glases ändert sich nicht, aber umso länger ich es halte, desto schwerer wird es.
Die Antworten pendelten sich zwischen 200g bis 500g ein.
Die Psychologin antwortete: Das absolute Gewicht spielt keine Rolle. Es hängt davon ab, wie lange ich es halten muss. Halte ich es für eine Minute, ist es kein Problem. Wenn ich es für eine Stunde halten muss, werde ich einen leichten Schmerz im Arm verspüren. Muss ich es für einen ganzen Tag halten, wäre mein Arm taub und paralysiert. Das Gewicht des Glases ändert sich nicht, aber umso länger ich es halte, desto schwerer wird es.
Sie fuhr fort: "Stress und Sorgen im Leben sind wie dieses Glas mit Wasser."
"Denke über sie eine kurze Zeit nach und sie hinterlassen keine Spuren. Denke über sie etwas länger nach und sie werden anfangen dich zu verletzen. Wenn du über deine Sorgen den ganzen Tag nachdenkst, wirst du dich irgendwann wie paralysiert fühlen und nicht mehr in der Lage sein, irgendetwas zu tun."
Es ist wirklich wichtig sich in Erinnerung zu rufen, den Stress und die Sorgen auch mal Beiseite zu schieben.
Tragt sie nicht in den Abend und in die Nacht hinein. Denkt daran, dass Glas einfach mal abzusetzen!